Wie man einen lesbaren Interviewartikel schreibt|Wie man ein Gleichgewicht zwischen Lesbarkeit und dem, was man sagen will, findet.

Einleitung.

Interview-Artikel sind eine wirksame Form von Inhalten, die die Attraktivität und die Ideen der Person hervorheben und sie dem Leser vermitteln. Es ist jedoch auch möglich, Artikel zu finden, deren Inhalt schwer zu vermitteln ist, oder umgekehrt, in denen zu viele Details enthalten sind und „man nicht weiß, was sie zu sagen versuchen“.

In diesem Artikel werden Techniken beschrieben, die ein Gleichgewicht zwischen der Lesbarkeit und dem, was Sie sagen wollen, herstellen, sowie Tipps zur Strukturierung mit konkreten Beispielen.

Grundprinzipien für die Erstellung einer lesbaren Struktur

Einbindung des Lesers in eine dreiaktige Struktur

Bei Interviewartikeln ist es einfacher, das Interesse des Lesers bis zum Ende zu halten, wenn man eine „Drei-Akt-Struktur “ wie bei einem Film oder einer Geschichte wählt.

  1. Einleitung: eine kurze Einführung in das Thema und den Hintergrund der befragten Person.
  2. Entwicklung (Hauptinterview): Zur Sache kommen und die Schlüsselepisoden näher beleuchten.
  3. Schlussfolgerung (Zusammenfassung/Einblick): fassen Sie die wichtigsten Punkte des Interviews zusammen und vermitteln Sie dem Leser die Botschaft.

Konkretes Beispiel: ein Interviewartikel in drei Akten.

Einleitung: „00 Spieler reflektieren über ihre Karriere

In der Einleitung wird die Person des Befragten vorgestellt und der Leser in den Bann gezogen.

Entwicklungen: „Episoden der Überwindung von Widrigkeiten

Der Schwerpunkt liegt dabei auf denkwürdigen Ereignissen und dem Kern des Interviews.

Fazit: „Begeisterung für die Zukunft

Schließlich schließt der Artikel mit einer Botschaft an den Leser ab und bildet den Abschluss des gesamten Artikels.

Überschriften und Zwischenüberschriften schaffen einen Rhythmus.

Überschriften und Zwischenüberschriften sind ein wichtiges Element, das es dem Leser erleichtert, die gewünschte Textstelle zu finden. Sie erleichtern auch die Lektüre, indem sie ein klares Thema für jedes Kapitel vorgeben und dafür sorgen, dass sich der Inhalt in einem guten Rhythmus entwickelt.

  • Beispiele für Schlagzeilen: „Was wir aus Rückschlägen gelernt haben“, „Die harte Arbeit hinter unserem Erfolg“.
  • Die Rolle der Zwischenüberschriften: Sie bieten eine Ebene der Tiefe und des spezifischen Inhalts und leiten den Leser.

Wenn es schwierig ist, sich selbst attraktive Überschriften und Unterüberschriften auszudenken, kann AI helfen.

Sie können diese Tools auch nutzen, wie z. B. die „Interview-KI“, die eine Stunde Audio in 15 Sekunden transkribiert und automatisch die besten Titel und Zwischenüberschriften für Ihre Interviewartikel generiert, zusätzlich zur Transkription und automatischen Korrektur.

Fragen und Bearbeitungstipps, um den Inhalt richtig zu gestalten.

Entwurfsfragen auf der Grundlage von ‚5W1H‘.

Wenn Sie sich bei Interviews der 5W1H (Wer, Was, Wo, Wann, Warum, Wie) bewusst sind, können Sie Fragen entwickeln, ohne wichtige Elemente auszulassen. Es ist jedoch wichtig, sie nur als „Basis“ zu verwenden und je nach den Antworten der Person flexibel zu sein.

Unterschiede zwischen guten und schlechten Fragen.

Gutes Beispiel
Interviewer: „Was sind Ihrer Meinung nach die Faktoren für diesen Erfolg? (Warum)
Befragter: „Die Unterstützung meines Teams hat einen großen Teil dazu beigetragen.
Befragter: „Welche Art von Unterstützung haben Sie erhalten?“ (Wie)

Schlechtes Beispiel
INTERVIEWER: „Was war das Geheimnis Ihres Erfolgs?“
Befragter: „Die Unterstützung war enorm.
→ Der Befragte ging zum nächsten Schritt über und war nicht in der Lage, konkrete Beispiele für Unterstützung zu nennen.

Weitere Informationen zum Thema “ [Tiefeninterview] Drei häufige Fehler von Anfängern und wie man sie vermeidet finden Sie in diesem Artikel.

Bearbeitungstechniken, um Überflüssiges zu beseitigen und die wichtigsten Punkte zu organisieren.

  • Es ist wichtig, nicht alle Antworten zu veröffentlichen, sondern sie in Stichpunkten zusammenzufassen.
  • Wenn die Antworten lang sind, sollten Sie ein Gleichgewicht zwischen „Zusammenfassung und Zitaten“ herstellen und die Teile weglassen, die die Absicht des Interviews vermitteln.

Redaktionelles Beispiel: Zusammenfassung der spezifischen Antworten

  • Ursprüngliche Antwort: „Eigentlich lief das Projekt von Anfang an nicht gut, und wir mussten im Laufe der Zeit einige Kurskorrekturen vornehmen. Insbesondere hatten wir in der 00-Phase einige Probleme mit der Budgetüberschreitung, deren Behebung einige Zeit in Anspruch nahm.“
  • Edit: „Das Projekt hatte Probleme mit der Überschreitung des Budgets und musste auf halbem Weg umgestellt werden.“

Das Beste aus den Worten der Befragten herausholen, sie aber in einem leicht lesbaren Format anordnen.

Das gesprochene Wort wird nicht wortwörtlich wiedergegeben.

Wenn Sie die Worte des Befragten wörtlich wiedergeben, kann der Inhalt ablenkend und schwer verständlich sein. Es ist wichtig, die Worte angemessen zu formatieren und den Text in ein leicht lesbares Format zu bringen.

Konkrete Beispiele: vor/nach der Sprachgestaltung.

  • Vorher: „Nun, ich war damals wirklich ungeduldig. Aber gut, ich bin froh, dass alles geklappt hat.“
  • Danach: „Ich fühlte mich damals überrumpelt, war aber erleichtert, dass die Sache endlich erledigt war.

Redaktionelle Neuerungen, um die Persönlichkeiten der Befragten zu erhalten.

Dennoch können einige einzigartige Phrasen und Humor so belassen werden, wie sie sind, um die Persönlichkeit des Interviewpartners im Artikel zu vermitteln.
Z.B.: „Damals dachte ich: ‚Ich könnte am Arsch sein‘ (lacht)“ wird so belassen, wie es ist, um eine freundliche Atmosphäre zu schaffen.

Eine Einleitung, die den Leser in den Bann zieht, und ein fesselnder Schluss

Den Leser in der Einleitung fesseln: die Verwendung von sympathischen Episoden

Die Verwendung einer denkwürdigen Episode zu Beginn eines Interviews zieht den Leser sofort in den Bann. Es ist besonders einfach, Sympathie zu gewinnen, indem man eine „Situation schildert, die auch Ihnen passieren könnte“.

Z.B. „Am Anfang wurde ich jeden Tag von einer Reihe kleiner Fehler geplagt. Aber diese Erfahrungen haben mich zu dem Erfolg geführt, den ich jetzt habe.“

Die Schaffung von Momenten, in denen die Leser das Gefühl haben, dass auch sie solche Erfahrungen gemacht haben, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich dafür interessieren.

Die Botschaft am Ende überbringen: Empathieorientierter Abschluss

Botschaften kommen bei den Lesern gut an, wenn sie nicht nur „Erfolgsworte“ verwenden, sondern auch solche, die dem Alltag des Lesers nahe stehen.

Beispiel:

  • Ich bin viele Male gescheitert, aber ich habe Schritt für Schritt meinen Weg gefunden.
  • Wir sind immer noch bereit für die Herausforderung, aber wir glauben, dass sich jeder kleine Schritt lohnt“.

Diese Worte lassen den Leser glauben, dass sie es schaffen können, und hinterlassen während des gesamten Gesprächs einen starken Eindruck.

Zusammenfassung

Um einen Interviewartikel zu verfassen, der gelesen wird, ist es wichtig, einen klaren Fluss mit einer Drei-Akt-Struktur zu schaffen und die 5W1H zu nutzen, um die Fragen zu vertiefen. Außerdem sollten Sie den Inhalt prägnant und ansprechend halten, indem Sie die Sprache formatieren und die wichtigsten Punkte gliedern. Schließlich kann ein sehr vollständiger Artikel erstellt werden, indem man den Leser mit der Einleitung fesselt und mit den Worten des Interviewpartners abschließt. Behalten Sie diese Punkte im Hinterkopf, um einen hochwertigen Interviewartikel zu verfassen.

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